Und schwupp‘s .... ein 4. RR Verein?

Wir staunten diese Woche nicht schlecht, als wir erfuhren, dass sich bereits Ende Januar 2019 der Verein „Afrikanische Laufhunde Rhodesian Ridgeback“ gegründet hat, der im Vereinsregister in Göttingen unter VR202065 eingetragen ist.

Lt. der uns vorliegenden Satzung ist es das Ziel dieses Vereins, vom VDH aufgenommen zu werden.
Das perfide hieran ist, dass einige Mitglieder dieses neuen Vereins noch Mitglieder im Club ELSA sind oder aus dem Club ELSA ausgeschlossen wurden.
Auch ist der Initiator der Flut an Rechtsstreitigkeiten gegen den Club ELSA, bei denen sich sein Rechtsvertreter bis heute noch als Bevollmächtigter des Club ELSA ausgibt, Mitglied dieses Vereins. Trotz der Gründung am 27.01.2019 wurden auf einer privaten Homepage Neuigkeiten am 05.03.2019, 20.03.2019 und 30.06.2019 veröffentlicht, in denen sich dieses Mitglied als Vorstand des Club ELSA geriert.

Wir sind der einzige vom VDH/F.C.I. anerkannte Club ELSA und werden es auch bleiben.
Unsere beiden Kollegialvereine, der RRCD und die DZRR, wie auch der VDH, wurden von uns informiert.
Weitere Informationen zum neu gegründeten Verein liegen uns vor und können im Mitgliederbereich eingesehen werden. Auch für Rückfragen stehe wir gerne zur Verfügung.
In dieser Sache werden wir euch auf dem Laufenden halten.

Herzliche Grüße Euer Vorstand
#wirsindelsa

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Folgestudie JME

Im Frühjahr 2017 hat ein internationales Wissenschaftler-Team den Defekt in einem Gen entdeckt, das für die juvenile myoklonische Epilepsie (JME) verantwortlich ist. Die LMU München, unter der Leitung von Frau Prof.Dr. Andrea Fischer, war damals bereits Teil dieses Teams und nun wird die LMU München, wieder unter der Leitung von Frau Prof. Fischer, eine Folgestudie durchführen.

Der Club E.L.S.A. e.V. und die DZRR e.V. unterstützen diese Studie.

Weitere Infos finden Sie auf der Homepage der LMU